Reisesicherheit aktuell

Serbien: Anhaltende Proteste in Belgrad und anderen Städten des Landes

Seit mehreren Wochen kommt es in Belgrad und anderen größeren Städten Serbiens zu regierungsfeindlichen Protesten. Teilweise werden diese von Gruppen, welche die Regierung unterstützen, gewaltsam beantwortet. Täglich finden um die Mittagszeit Blockaden im gesamten Land statt, um 16 Minuten lang der 16 Opfer des Bahnhofsunglücks von Novi Sad zu gedenken. Diese Demonstrationen verlaufen meist friedlich und werden von der Polizei begleitet. Es kann jedoch – gerade in den Abendstunden – auch immer wieder zu spontanen, teilweise gewaltsam verlaufenden Demonstrationen gegen die Polizei oder die Staatsmedien kommen.

Insgesamt hat sich die Lage in den letzten Tagen entspannt und normalisiert. Auch in Belgrad selbst verläuft das tägliche Leben ohne Einschränkungen.

Derzeit reisen saisonbedingt keine Gäste von uns in Serbien. Die nächste Reise, die auch zwei Übernachtungen in Belgrad vorsieht, beginnt am 6. September. Danach sind einige weitere in dichter Folge geplant.

In engem Kontakt mit unseren lokalen Leistungspartnern beobachten wir die weitere Entwicklung vor Ort sehr aufmerksam. Demonstrationen und größere Menschenansammlungen meiden wir grundsätzlich weiträumig und folgen den Anweisungen der Ordnungskräfte. Nach aktuellem Erkenntnisstand gehen wir davon aus, dass wir alle unsere Reisen, die nach Serbien führen, regulär durchführen können.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Balkan-Reisen im Jahr 2025 gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Stand: 26. August 2025

Indonesien: Gewaltsame Proteste im Regierungsviertel von Jakarta

Am 25. August ist es im Zuge einer Protestkundgebung im Regierungsviertel der Hauptstadt Jakarta zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Ordnungskräften gekommen. Berichte über Verletzte liegen nicht vor.

Auslöser der Proteste waren Meldungen über Privilegien für Parlamentsmitglieder in Zeiten einer von der Regierung ausgerufenen Sparpolitik. Landesweit werden Steuererhöhungen, Kürzungen im Bildungs- und Gesundheitswesen und weitere Maßnahmen durchgesetzt.

In seinem Reise- und Sicherheitshinweis für Indonesien, der seit dem 6. August unverändert gültig ist, weist das Auswärtige Amt wie folgt auf die innenpolitische Lage hin:

„Auch in den übrigen Landesteilen und besonders in der Hauptstadt Jakarta kann es zu Demonstrationen kommen, bei denen gewaltsame Auseinandersetzungen und Verkehrsbeeinträchtigungen nicht ausgeschlossen werden können ...

  • Informieren Sie sich über die lokalen Medien.
  • Meiden Sie Demonstrationen und größere Menschenansammlungen weiträumig.
  • Folgen Sie den Anweisungen lokaler Sicherheitskräfte.“

Aktuell reisen zahlreiche Gäste von uns in Indonesien – auch in Jakarta. Alle unsere Indonesien-Gäste sind wohlauf. Die Reiseleitung hat das Programm unserer Gruppe, die zum Zeitpunkt der Proteste in Jakarata weilte, vor Ort angepasst.

Die nächste Indonesien-Reise mit Aufenthalt in Jakarta beginnt am 3. September. Weitere Abreisen nach Indonesien sind in diesen Wochen in dichter Folge vorgesehen.

In engem Kontakt mit unseren örtlichen Leistungspartnern beobachten wir die weitere Entwicklung vor Ort sehr aufmerksam. Demonstrationen und größere Menschenansammlungen meiden wir grundsätzlich weiträumig und folgen den Anweisungen der Ordnungskräfte. Nach aktuellem Erkenntnisstand gehen wir davon aus, dass wir alle unsere Indonesien-Reisen regulär durchführen können.

Stand: 26. August 2025

Link zum Auswärtigen Amt

Kambodscha/Thailand: Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für unmittelbare Grenzregion - Update

Die militärischen Auseinandersetzungen beiderseits der kambodschanisch-thailändischen Grenze sind seit dem Inkrafttreten des Waffenstillstandes am 29. Juli und dem Abschluss eines Waffenstillstandsabkommens am 7. August zum Erliegen gekommen.

Auslöser der vorangegangenen Eskalation war ein Zwischenfall am Tempel Ta Muen Thom. Der Tempel befindet sich auf umstrittenem Grenzgebiet, rund 125 Kilometer nordwestlich der beliebten kambodschanischen Reiseziele Siem Reap und Angkor.

Die Grenzübergänge zwischen den beiden Ländern bleiben geschlossen. Der Luftverkehr zwischen den beiden Ländern ist nicht beeinträchtigt.

Das Auswärtige Amt hat am 21. August seine Reise- und Sicherheitshinweise zu Kambodscha und Thailand aktualisiert und bzgl. der Teilreisewarnung für das unmittelbare Grenzgebiet beider Länder den Radius von 50 Kilometer auf 10 Kilometer zum Grenzverlauf reduziert.

Wörtlich heißt es für Thailand unter anderem: Im Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha kam es in den thailändischen Provinzen Surin, Si Sa Ket, Ubon Ratchathani und Trat zu militärischen Gefechten mit Toten und Verletzten. In den Provinzen Surin, Si Sa Ket, Ubon Ratchathani, Chanthaburi und Trat wurde das Kriegsrecht verhängt.

Eine erneute Eskalation sowie ein Wiederaufflammen der militärischen Auseinandersetzungen kann auch nach dem Inkrafttreten des Waffenstillstands am 29. Juli 2025 sowie dem Abschluss des Waffenstillstandsabkommens am 7. August 2025 nicht ausgeschlossen werden. Die Grenzübergänge zwischen Thailand und Kambodscha sind weiterhin geschlossen. Der internationale Flugverkehr zwischen den beiden Ländern ist nicht eingeschränkt.

  • Vor Reisen in das unmittelbare Grenzgebiet (10 km Radius zum Grenzverlauf) zwischen Thailand und Kambodscha wird gewarnt. Die vor der Küste der Provinz Trat liegenden Inseln Ko Chang, Ko Mak und Ko Kut sind davon ausgenommen.
  • Von Reisen in Provinzen an der Grenze zu Kambodscha wird dringend abgeraten. In den Provinzen Surin, Si Sa Ket, Ubon Ratchathani, Chanthaburi und Trat (mit Ausnahme der vor der Küste Trats liegenden Inseln Ko Chang, Ko Mak und Ko Kut) wurde das Kriegsrecht verhängt.
  • Informieren Sie sich in den lokalen und internationalen Medien über die aktuelle Lage.
  • Meiden Sie Demonstrationen und größere Menschenansammlungen weiträumig.
  • Folgen Sie den Anweisungen der Sicherheitskräfte.


Der Reise- und Sicherheitshinweis für Kambodscha ist analog hierzu verfasst; von Reisen in die Grenzregionen, insbesondere von Reisen nach Preah Vihear, Oddar Meanchey und Pursat, wird dringend abgeraten.

Aktuell reisen keine Gäste von uns in der Region. Die nächsten Reisen in das kambodschanisch-thailändische Grenzgebiet bzw. in die Grenzprovinzen beginnen wieder Mitte Oktober. Zusammen mit unseren Partnern in beiden Ländern beobachten wir die weitere Entwicklung der Sicherheitslage und der Grenzschließungen sehr aufmerksam.

Während des Fortbestandes der Reisewarnung für das unmittelbare Grenzgebiet und der Grenzschließung nehmen wir spätestens zwei Monate vor Abreise eine Anpassung an den Reiserouten vor und informieren entsprechend. Demonstrationen und größere Menschenansammlungen meiden wir grundsätzlich weiträumig und folgen den Anweisungen der Ordnungskräfte.


Alle Reisen nach Kambodscha und Thailand, die nicht in das Grenzgebiet bzw. die Grenzprovinzen führen, können ohne Einschränkungen durchgeführt werden.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Reisen, die im Jahr 2025 nach Kambodscha und Thailand führen, gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Stand: 22. August 2025

Link zum Auswärtigen Amt

Südeuropa: Update zur Waldbrandsituation

Anhaltende Trockenheit, hochsommerliche Hitze und bisweilen starke Winde begünstigen weiterhin Waldbrände in weiten Teilen Südeuropas.

Portugal

Aktuell von Waldbränden besonders betroffen ist der südliche Rand des Gebirgszuges Serra da Estrela im Zentrum des Landes, wo mehrere Dörfer evakuiert wurden. Die portugiesischen Behörden haben die Waldbrand-Alarmstufe für das portugiesische Festland ausgerufen.

Spanien

Aktuell von Busch- und Waldbränden besonders betroffen sind die Regionen Galicien, Kastilien-Léon, Extremadura und die Provinz Madrid. In den betroffenen Gebieten kommt es zu Einschränkungen im Straßen- und Bahnverkehr. Ein ca. 50 Kilometer langes Teilstück des Jakobsweges „Camino Francés“ wurde bis auf Weiteres gesperrt. Es kam bislang zu mehreren lokal streng begrenzten Evakuierungen durch die Behörden.

Frankreich

Waldbrände werden derzeit aus dem an der Mittelmeerküste gelegenen Département Var gemeldet.

Italien

Aktuell von Busch- und Waldbränden betroffen sind ländliche Grenzregionen Apuliens mit der Basilikata sowie die West-Südwestseite von Sizilien mit Schwerpunkt rund um die Stadt Trapani.

Griechenland

Die Waldbrandgefahr ist hier in den vergangenen Tagen zurückgegangen. Zuletzt kam es auf dem Peloponnes im Umland von Patras zu lokal streng begrenzten Evakuierungen.

In allen genannten Ländern reisen derzeit Gäste von uns; alle sind wohlauf. Unsere in diesen Tagen bereisten Routen sind aktuell nicht direkt von den Waldbränden betroffen.

Wir beobachten die weitere Lageentwicklung sehr aufmerksam und stehen mit unseren Reiseleiterinnen und Reiseleitern sowie unseren Leistungspartnern vor Ort in engem Austausch. Derzeit gehen wir davon aus, dass wir alle unsere anstehenden Reisen ohne Einschränkungen durchführen können. Sollten wir zu Routenänderungen veranlasst sein, informieren wir die betroffenen Gäste zeitnah.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Reisen in die Länder Südeuropas im Jahr 2025 gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. 

Stand: 19. August 2025

Peru: Straßenblockaden in verschiedenen Provinzen

Seit einigen Tagen gibt es in verschiedenen, auch touristisch relevanten, Provinzen Perus Straßenblockaden durch Bergarbeiter, in deren Verlauf es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizeikräften gekommen ist. Hintergrund der Blockaden sind geplante Änderungen am peruanischen Bergbauregister Reinfo.

Das Auswärtige Amt hat seinen Reise- und Sicherheitshinweis am 12. Juli aktualisiert und schreibt wortwörtlich:

Derzeit kommt es in vier Regionen des Landes (Arequipa, Cusco, Ica, La Libertad) und besonders auf der Panamericana Sur (zwischen Lima und Arequipa) zu Protesten und Straßenblockaden und zu teils gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Protestierenden und der peruanischen Polizei. Insbesondere auf den Abschnitten Distrik Chala (km 619); Ocoña (km 782) und Nasca (km 443) kann es zu Verzögerungen im Reiseverkehr kommen.“

Derzeit reisen Gäste von uns in Peru. Es geht ihnen allen gut. Zusammen mit unseren peruanischen Partnern beobachten wir die aktuelle Entwicklung vor Ort sehr aufmerksam, passen bei Bedarf die Reiseroute an und informieren entsprechend. Demonstrationen und größere Menschenansammlungen meiden wir grundsätzlich weiträumig und folgen den Anweisungen der Ordnungskräfte.

Wir gehen derzeit davon aus, dass wir alle weiteren Reiserouten durch Peru wie geplant bereisen können.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Peru-Reisen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Stand: 4. August 2025

Kolumbien: Auswärtiges Amt aktualisiert seinen Sicherheitshinweis

Das Auswärtige Amt hat am 18. Juni seinen Reise- und Sicherheitshinweis für Kolumbien aktualisiert. Die Gebiete, in denen dringend von Reisen abgeraten wird, wurden um das Departamento Cauca inklusive der Überlandstraßen sowie um die westlichen Gebiete im Departamento Valle de Cauca mit der Großstadt Cali erweitert.

Wörtlich heißt es: „Nach mehreren koordinierten Anschlägen am 10. Juni 2025 – unter anderem in Cali, Buenaventura und im Departamento Cauca – wird von Reisen in die betroffenen Gebiete dringend abgeraten [..]“.

Im Zusammenhang mit dem ins Stocken geratenen Friedensprozess und im Vorfeld der für März 2026 anstehenden Präsidentschaftswahlen hat sich die Sicherheitslage in Kolumbien in jüngster Zeit wieder verschlechtert. Dabei kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen staatlichen Kräften und Splittergruppen der Rebellenbewegungen und der Drogenmafia einerseits sowie zwischen letztgenannten Akteuren untereinander.

Von den Entwicklungen sind bisher ausschließlich die Grenzregionen zu Venezuela und Ecuador sowie weitere schwer zugängliche Gebiete betroffen gewesen, die von Touristen nicht besucht werden. Mit dem Departamento Cauca und der Großstadt Cali werden nun auch touristisch relevante Regionen in Mitleidenschaft gezogen.

Aktuell reisen Gäste von uns in Kolumbien. Es geht ihnen allen gut. Generell meiden wir auf unseren Kolumbien-Reisen sämtliche Demonstrationen und größere Menschenansammlungen weiträumig uns passen unsere Besuchsprogramme entsprechend an. Angesichts des dringenden Abratens von Reisen ins Departamento Cauca verzichten wir derzeit auf den Besuch der Region und bieten unseren Kunden ein Alternativprogramm an. Zusammen mit unseren kolumbianischen Partnern vor Ort beobachten wir die weiteren Entwicklungen sehr aufmerksam und werden bei Fortbestand des Abratens spätestens zwei Monate vor Abreise in gleicher Weise reagieren.

Nach aktuellem Stand gehen wir davon aus, dass wir alle übrigen Kolumbien-Reisen regulär durchführen können.

Für Umbuchungen und Stornierungen unserer Kolumbien-Reisen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Stand: 8. August 2025

Link zum Auswärtigen Amt

Aus Sicherheitsgründen nicht bereisbare Länder und Regionen

Für diese Länder und Regionen gilt aktuell eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes, eine Reisedurchführung ist daher nicht möglich:

  • Afghanistan
  • Ägypten: Norden der Sinai-Halbinsel, ägyptisch-israelisches Grenzgebiet (mit Ausnahme von Taba) und entlegene Gebiete der Sahara
  • Äthiopien: Regionen Tigray, Amhara, Oromia, Somali, Benishangul-Gumuz, Gambella und Grenzregionen zu Eritrea, Südsudan und Kenia
  • Algerien: Grenzgebiete zu Tunesien, Libyen, Niger, Mali, Mauretanien und zur Westsahara
  • Armenien: Gesamtes Grenzgebiet zu Aserbaidschan sowie Region Berg-Karabach
  • Aserbaidschan: Region Berg-Karabach und gesamtes Grenzgebiet zu Armenien
  • Belarus
  • Benin: Norden in und um die Nationalparks „W“ und Pendjari
  • Burkina Faso mit Ausnahme der Hauptstadt Ouagadougou
  • Elfenbeinküste: Nordosten des Landes einschließlich des Comoé-Nationalparks und der Stadt Bouna
  • Eritrea: alle Grenzgebiete
  • Ghana: Grenzgebiete zu Burkina Faso und Togo
  • Haiti
  • Indien: Jammu und Kaschmir
  • Irak 
  • Iran
  • Israel
  • Japan: Umgebung des Kernkraftwerks Fukushima
  • Jemen
  • Kambodscha: unmittelbares Grenzgebiet (50 km Radius zum Grenzverlauf) zu Thailand
  • Kamerun: Region Extrême-Nord (einschließlich des Tschadsees), Regionen North-West und South-West, Grenzgebiete zu Nigeria, zu Tschad, zur Zentralafrikanischen Republik sowie Bakassi-Halbinsel
  • Kolumbien: Unmittelbare Grenzgebiete zu Venezuela, Departamentos Norte de Santander und Cesar sowie die Stadt Cali und angrenzende Gemeinden
  • D.R. Kongo
  • Libanon
  • Libyen
  • Mali 
  • Mauretanien: Grenzgebiete zu Algerien und Mali
  • Mosambik: Provinzen Cabo Delgado und Nampula im Norden des Landes, Provinz Niassa
  • Myanmar
  • Niger 
  • Nigeria: nördliche Landesteile
  • Pakistan: Nordwestliche Grenzprovinz zu Afghanistan (NWFP), „Line of Control“ zu Indien und Belutschistan 
  • Palästinensische Gebiete
  • Philippinen: Halbinsel Zamboanga, Mindanao, Davao-Region, Soccsksargen und Sulu-Archipel
  • Russland: Verwaltungsbezirke (Oblasts) im Grenzgebiet zur Ukraine
  • Somalia
  • Sudan
  • Südsudan
  • Syrien
  • Thailand: unmittelbares Grenzgebiet (10 km Radius zum Grenzverlauf) zu Kambodscha
  • Togo: Grenzgebiete zu Benin und Burkina Faso
  • Tschad: Grenzgebiete zu Kamerun, zur Zentralafrikanischen Republik und zu Libyen sowie Region des Tschadsees
  • Ukraine
  • Venezuela: Grenzgebiete zu Kolumbien und Brasilien
  • Zentralafrikanische Republik


Zusätzlich bieten wir derzeit aufgrund der aktuellen Sicherheitslage in folgende Staaten und Regionen keine Reisen an:

  • Ägypten: Gesamte Sinai-Halbinsel mit Ausnahme von Sharm-el-Sheikh, Ausflüge und Aufenthalte in nicht ausreichend gesicherte Gebiete der Sahara, Grenzgebiete zu Libyen und Sudan
  • Bangladesch
  • Benin: Grenzgebiete zu Burkina Faso und Niger
  • Burkina Faso
  • Burundi
  • Dschibuti: Grenzgebiete zu Somalia, Eritrea und Äthiopien
  • Ecuador: Esmeraldas, der Süden der Stadt Guayaquil, Grenzregion zu Kolumbien
  • Elfenbeinküste: Grenzgebiete zu Mali und Burkina Faso
  • Eritrea
  • Georgien: Provinzen Abchasien, Südossetien und grenznah zu diesen Provinzen liegende Gebiete
  • Ghana: nördliche Grenzgebiete zu Côte d’Ivoire
  • Honduras mit Ausnahme der archäologischen Zone von Copán Ruinas 
  • Indien: Manipur sowie der Nordosten einschließlich dem Bundesstaat Assam, der äußerste Norden von Andhra Pradesh, der äußerste Osten von Maharashtra sowie das unmittelbare Grenzgebiet zu Pakistan
  • Indonesien: Provinzen Papua, West-Papua, Aceh und die Stadt Ambon auf den Molukken
  • Jordanien: Grenzgebiete zu Syrien nördlich der N10 mit Ausnahme von Umm Qais und der Stadt Irbid, Grenzgebiete zum Irak
  • KambodschaGrenzgebiet zu Thailand in der Provinz Preah Vihear
  • Kamerun
  • Kenia: Grenzregion zu Somalia einschließlich der Provinz Lamu und Aufenthalte im Stadtzentrum von Nairobi und Mombasa
  • Kirgisistan: Region Batken
  • Kolumbien mit Ausnahme von Bogotá und Umgebung, der Nordküste von Cartagena in Richtung Osten bis Riohacha, der Region Mompós, der Kaffeeregion mit Medellin sowie Neiva und San Agustin
  • Kongo (Demokratische Republik)
  • Korea (Demokratische Volksrepublik)
  • Kosovo: Gemeinden Mitrovica, Nord-Mitrovica, Zvecan, Leposavic und Zubin Potok im nördlichen Grenzgebiet zu Serbien
  • Madagaskar: Provinz Andosy, Strände in der Umgebung von Tulear und Mehrtagestouren am Tsiribihina-Fluss
  • Malaysia: Osten der Provinz Sabah auf Borneo und vorgelagerte Insel, Grenzregion zu Thailand
  • Malediven: Hauptstadt Male
  • Mali
  • Marokko: Westsahara, Grenzgebiete zu Algerien mit Ausnahme der touristisch erschlossenen Regionen um Zagora (Draa-Tal) und Erfoud/Merzouga (Erg Chebbi)
  • Mauretanien
  • Mexiko: Gesamte Grenzregion zu den USA, die Bundesstaaten Colima, Guanajuato, Guerrero (mit Ausnahme von Tagesausflügen nach Taxco), Michoacan, Sinaloa, Tamaulipas, Zacatecas, Jalisco sowie die Bundesstraße 199 von San Cristóbal nach Palenque im südlichen Bundesstaat Chiapas
  • Republik Moldau
  • Mosambik: Gesamter Norden mit Bezirk Pemba in der Provinz Cabo Delgado 
  • Nepal: Terai mit Ausnahme des Chitwan-Nationalparks
  • Nicaragua: Gesamte Atlantikregion sowie die nördlichen Departments Estelí, Jinotega, Matagalpa, Madriz und Nueva Segovia
  • Nigeria
  • Panama: Darien-Region im Grenzgebiet zu Kolumbien
  • Papua-Neuguinea
  • Paraguay: Provinzen San Pedro und Conceptiòn
  • Peru: Abgelegene Regionen am Ostrand der Anden im Bereich der Flüsse Apurimac, Ene und Mantaro, Grenzgebiet zu Kolumbien 
  • Ruanda: Grenzgebiet zur D.R. Kongo, Grenzgebiet zu Burundi
  • Russland
  • Sambia: Grenzgebiete zur D.R. Kongo, Mosambik und Angola
  • Saudi Arabien: Grenzgebiete zum Jemen und Bezirk Qatis in der Ostprovinz
  • Senegal: entlegene Grenzgebiete zu Mali und Mauretanien; Südprovinz Casamance mit Ausnahme der Hauptstraße Ziguinchor zur Grenze nach Guinea-Bissau
  • Tadschikistan: Gesamtes Grenzgebiet zu Afghanistan inkl. Bezirk Ischkaschim in der Autonomen Provinz Berg Badachschan, Grenzregion zu Kirgisistan (Region Sughd)
  • Tansania: Süden der Provinz Mtwara an der Grenze zu Mosambik sowie die Inseln und Küstenregion südlich von Kisiju
  • Thailand: Südliche Provinzen Narathiwat, Pattani, Songkla und Yala sowie Grenzprovinzen Buriram, Surin und Sisaket
  • Tschad
  • Tunesien: Grenzgebiete zu Algerien und Libyen, Süden südlich der Linie Tozeur – Douz - Ksar Ghilane - Tatouine – Zarzis; Provinz Kasserin
  • Turkmenistan: Grenzgebiete zu Afghanistan
  • Türkei: Äußerster Südosten einschließlich der Grenzgebiete zu Syrien und Irak
  • Uganda: Gebiet südlich der Linie Bunagana – Kyanika einschließlich des Mgahinga Gorilla Nationalparks, Semliki Nationalpark, alle unmittelbaren Grenzgebiete zur D.R. Kongo und zum Südsudan
  • Usbekistan: Grenzgebiete zu Afghanistan
  • Venezuela

Stand: 27. August 2025

Gemeinschaftliche Liste von Luftfahrtunternehmen, die in der EU einer Betriebsuntersagung unterliegen - Stand: 3. Juni 2025